Bildergalerie 1

Laguna-Camp, Bilene: Chamäleon-Ringkampf.

Sunset Beach, Chidenguele: Pool mit Aussicht.

Zavora Beach: ein perfekter Platz, schattig und windgeschützt.

Ocean Pearl, Vilanculo: verdammt steil für 50 PS.

Ocean Pearl, Vilanculo: idyllisch, aber Vorsicht bei der Platzwahl.

Ocean Pearl, Vilanculo: Makrelen XXL.

Piste nach Zinave: die Antriebswelle will nicht mehr.

Piste nach Zinave: der Schlamm pappt wie Klebstoff, da wären wir auch hängen geblieben.

Zinave Nationalpark: für uns sind die Tiere das Exotische, für die, die hier leben, sind komische Autos exotisch.

Zinave Nationalpark: Baobab mit Terrasse.

Zinave Nationalpark: tiefenentspannte Breitmaulnashörner.

Zinave Nationalpark: sie haben so lange still gehalten, bis wir fotografiert hatten. Danke.

Zinave Nationalpark: an sich sind Büffel nicht ungefährlich, ziehen sich bei Gefahr aber meistens zurück. Der Klügere gibt nach.

Zinave Nationalpark: unser einsamer Übernachtungsplatz.

Piste von Zinave: eine Sekunde lang nicht aufgepasst und schon hat es uns aus der Spur gedreht.

Goodys, Inhassoro: hier sind 33° gut auszuhalten ...

Goodys, Inhassoro: ... und hier nicht ganz so gut.

Inhassoro: die Shopping Mall

Ndzou Camp: im Bergwald ist es schwierig, ein waagerechtes Plätzchen zu finden.

Espungabera: letzte Einkäufe in Mocambique.

Chelinda Forest: Frühstück im südlichsten Urwald der Erde.

Chelinda Forest: es gibt hier Bäume mit 8 m Durchmesser, aber 4 m sind auch ganz ordentlich.

Chelinda Forest: unser Highway, den wir runtergeschliddert sind.

Piste bei Chipinge: endlich Asphalt !...?

Camp Chimanimani: nach Tagen mit miesem Wetter kommen endlich die versprochenen Berge zum Vorschein.

Tessas Pool, Chimanimani: ein Badepool im Urwald.

Tessas Pool, Chimanimani: im nahegelegenen Schulungszentrum werden die Bettdecken getrocknet.

La Rochelle, Mutare: der herrschaftliche Park und im Hintergrund unser Camp.

La Rochelle, Mutare: Five O'clock Tea.

La Rochelle, Mutare: Blüte mit eingebauter Beleuchtung.

Hondevalley: sattgrüne Teeplantagen, soweit das Auge reicht.

La Rochelle, Mutare: ein letztes Frühstück im Park.

Camp Farmhouse Matobo: "unsere" Schwarze Mamba, die zwar grau ist, aber schwarz, wenn sie das Maul aufreißt.

Camp Farmhouse Matobo: Sonnen-A-U-F-gang!

Farmhouse Matobo: hier kann man trotz der vielen Tiere gefahrlos herumlaufen.

Farmhouse Matobo: Ciao Zimbabwe.